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Eine bewährte Vorgehensweise:
Ausgangslage ist immer eine Problemstellung.
Diese ist sehr oft noch nicht klar greifbar.
In einem
ersten Schritt wird das Problem konzeptionell
gemeinsam aufgearbeitet. Dies bringt Klarheit und der Projektrahmen kann abgesteckt werden. Wichtig hierbei ist die Identifikation der Teile, die bewusst nicht im Fokus
liegen.
In einem zweiten Schritt kristallisieren
sich Ansatzpunkte heraus.
In einem Controllingkonzept, einer Kostenanalyse oder einem Treibermodell
können dies beispielsweise unterschiedlichste Sichten sein:
Organisatorische
Betrachtungen, Verkaufssegmente, Gemeinkostenblöcke, Mengentreiber und immer
öfters eine Prozesssicht.
Aber auch externe Einflussfaktoren, Menschen, Mitarbeiter, Kunden
und Lieferanten können eine andere Sichtweise eröffnen.
Der beste Lösungsansatz entwickelt sich in der
offenen Diskussion.
Übrigens.... die Prozessicht ist mein
Favorit:
Sie ist Ausgangslage und Basis für
organisatorische Anpassungen und finanzielle Transparenz.
Sie kann für Schulungszwecke genutzt werden und bringt
den Gesamtüberblick.
Sie bietet die Möglichkeit, ein treiberbasiertes
Kostenmodell darauf aufzubauen.
Sie dient aber auch als Anforderung und Umsetzungsunterstützung in einer ERP Lösung.
Alles greift im Prozess ineinander.
Im
dritten Schritt geht es an die
detaillierte Umsetzung.
Wichtige Elemente darin sind wiederum abhängig von
der Problemstellung, der Organisation und der Dringlichkeit.
Gerne mehr persönlich.
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